
BIOGRAFIE
"Bustans Musik zieht am Herzen, scheint manchmal vor Sehnsucht zu platzen, um sich dann europäisch-elegant neu zusammenzusetzen. Die Harmonien wechseln plötzlich vom Lagerfeuer in der Wüste zu Johann Sebastian Bach in die Thomaskirche – und zurück. Das Beeindruckende ist, mit welcher Leichtigkeit die Entfernungen überwunden werden, wie entspannt er das, was doch angeblich nicht zusammenpasst, zusammenfügt.” Jüdische Allgemeine
Der israelische Komponist, Dirigent, Kontrabassist und Oud-Spieler Shaul Bustan, wurde 1983 in einem kleinen Kibbuz in der Negev-Wüste geboren. Er wuchs zwischen zwei Welten auf, als Kind einer persischen Mutter und eines osteuropäischen Vaters. Das hat ihn nicht nur persönlich geprägt. Auch musikalisch ist er ein Reisender zwischen diesen beiden Welten. Bis heute sind Shauls musikalische Sprache die einzigartigen Klänge und Kombinationen von Orient und Okzident.
Shaul absolvierte sein Masterstudium in Komposition an der Jerusalem Academy of Music and Dance im Jahr 2009, in der Lehre des Komponisten Prof. Haim Permont sowie des Dirigenten und Komponisten Aharon Harlap. Im Laufe seiner Karriere hat er über 300 Stücke komponiert; von Oper über Kammer- und Orchestermusik bis zur Musik für Film, Theater und Tanz.
Shauls Musik wird international gespielt und aufgeführt, u. a. vom Israelischen Philharmonie Orchester, dem Los Angeles Jewish Symphony (USA), dem Israelischen Kammerorchester, Tiroler Ensemble für Neue Musik Österreich, Musica Nova Ensemble (Israel), Meitar Ensemble (Israel), Koninklijke Harmoniekapel Delft (Holland) sowie von den Dirigenten Kasper de Roo und Omer Meir Wellber, der Sopranistin Tehila Nini Goldstein, dem Akkordeonisten Harald Pröckl, dem Mandolinisten Avi Avital, dem Klezmer-Maestro Giora Feidman sowie dem Schleswig-Holstein Musikfestival.
Shaul absolvierte sein Masterstudium in Komposition an der Jerusalem Academy of Music and Dance im Jahr 2009, in der Lehre des Komponisten Prof. Haim Permont sowie des Dirigenten und Komponisten Aharon Harlap. Im Laufe seiner Karriere hat er über 300 Stücke komponiert; von Oper über Kammer- und Orchestermusik bis zur Musik für Film, Theater und Tanz.
Shauls Musik wird international gespielt und aufgeführt, u. a. vom Israelischen Philharmonie Orchester, dem Los Angeles Jewish Symphony (USA), dem Israelischen Kammerorchester, Tiroler Ensemble für Neue Musik Österreich, Musica Nova Ensemble (Israel), Meitar Ensemble (Israel), Koninklijke Harmoniekapel Delft (Holland) sowie von den Dirigenten Kasper de Roo und Omer Meir Wellber, der Sopranistin Tehila Nini Goldstein, dem Akkordeonisten Harald Pröckl, dem Mandolinisten Avi Avital, dem Klezmer-Maestro Giora Feidman sowie dem Schleswig-Holstein Musikfestival.
Seit 2011, lebt Shaul in Berlin. Neben der musikalischen Leitung diversen Theaterprojekten, leitet er mehrere Chöre in Berlin und tritt mit seinem Trio regelmäßig in ganz Deutschland auf. Außerdem widmet Shaul sein musikalisches Können und Konzentration - der Oud (Kurzhalslaute aus dem Orient). Für dieses besondere Instrument komponiert er eigene Stücke und tritt damit auf.
Für seine Arbeiten erhielt er mehrere Auszeichnungen, u.a. ein Arbeitsstipendium des Berliner Senats 2017 (Musikförderung im Bereich JAZZ / Komposition), den Förderpreis im Bereich Komposition für die Mandoline beim“3rd International Plathner's Eleven Composers Competition” (Hannover, Deutschland. 2011), den Chana Avni-Yaddor Kompositionswettbewerb (Israel, 2007/08). Shaul wurde zudem mit dem Deborah Grossman Preis für exzellente Musikbildung (Israel, 2005/06), und mit Stipendien der America-Israel Cultural Foundation für Komposition und Mandolinenspiel (2002-2008), ausgezeichnet.
Für seine Arbeiten erhielt er mehrere Auszeichnungen, u.a. ein Arbeitsstipendium des Berliner Senats 2017 (Musikförderung im Bereich JAZZ / Komposition), den Förderpreis im Bereich Komposition für die Mandoline beim“3rd International Plathner's Eleven Composers Competition” (Hannover, Deutschland. 2011), den Chana Avni-Yaddor Kompositionswettbewerb (Israel, 2007/08). Shaul wurde zudem mit dem Deborah Grossman Preis für exzellente Musikbildung (Israel, 2005/06), und mit Stipendien der America-Israel Cultural Foundation für Komposition und Mandolinenspiel (2002-2008), ausgezeichnet.

TERMINE
Januar 2020
23. Januar 2020 um 19:30 Uhr - VHS Calw, Bad WildbadLeseperformance „Meschugge sind wir beide“
24. Januar 2020 - Mariaberg
Leseperformance „Ich glaube immer an den tieferen Sinn dieses Lebens“ Aus den Tagebüchern der Etty Hillesum
25. Januar 2020 - Lutherkirche Arnbach
Leseperformance „Ich glaube immer an den tieferen Sinn dieses Lebens“ Aus den Tagebüchern der Etty Hillesum
30. Januar um 18:00 Uhr - Elbphilharmonie Kulturcafé - Hamburg
Shaul Bustan Trio
März 2020
7. März um 18:00 Uhr - Kulturhaus Centre Bagatelle - BerlinShaul Bustan Trio
Oud / Mandoline Solo mit Klavier
April 2020
Oud / Mandoline Solo mit Klavier
18. April um 20:00 Uhr - Horns Erben Kultur e.V., Arndtstr. 33 ,04275 Leipzig
Oud Solo
June 2020
Hinterhof49 Vokalensemble
Hinterhof49 Vokalensemble
September 2020
12. September um 14:00 Uhr - Dominikanerkloster PrenzlauOud Solo
19. September um 19:00 Uhr - Filmtheater Union - Fürstenwalde
Shaul Bustan Duo
4. Oktober um 15:45 Uhr - Amerika-Gedenkbibliothek | Salon - Berlin
Shaul Bustan Duo Konzert & Gespräch
9. Oktober um 19:00 Uhr - Petruskirche - Oberhofer Platz, 12209 Berlin-Lichterfelde
Shaul Bustan Duo
Januar 2021
Oud Solo
Februar 2021
Shaul Bustan (Oud und Komposition) mit EOS Kammerorchester Köln
März 2021
Shaul Bustan Duo
August 2021
4. August - BergkirchenMeschugge - Leseperformance
13. August - Südbrandenburgische Orgelakademie - Bad Liebenwerda
Shaul Bustan Duo
21. August - Kunsthalle Kühlungsborn
Shaul Bustan Trio
PRESSE
"Ohne Zweifel ist er einer der aufstrebenden, jungen Komponisten unserer Zeit und eine kulturelle Bereicherung für Deutschland." Giora Feidman
„Sein virtuoses Lautenspiel verzauberte das Publikum ein ums andere Mal.“ (Westfälische Nachrichten, 11.9.2019)
"hingebungsvolle Spielfreude”, "einfallsreichen Musikstücke", "Stürmischer Beifall" (Flensburger Tageblatt, 29.10.2018)
„Sein virtuoses Lautenspiel verzauberte das Publikum ein ums andere Mal.“ (Westfälische Nachrichten, 11.9.2019)
"hingebungsvolle Spielfreude”, "einfallsreichen Musikstücke", "Stürmischer Beifall" (Flensburger Tageblatt, 29.10.2018)